[Wenn Ketten brechen - Episode 6: CSI:Lowangen (Teil 2)] DIE FRAU MIT DEN ROTEN HAAREN Meister: Zeit etwas zurückgedreht Meister: http:// … Kaserne.mp3 Meister: Wieder in der Kaserne: Valentin und Ragnar stehen rum und glotzen sich an. Valentin: Wo sollten wir uns dann als nächsts umsehen? Ragnar: "Mhh wo sollen wir jetzt anfangen zu suchen? Den Marktplatz hatten wir bereits, genauso wie den Rahja-Tempel. Die anderen suchen jetzt den Laden auf, am besten wir gucken mal auf den Stadtplan." Valentin: Tun wir das. *macht sich auf in Richtung Stadtplan* Ragnar: *Ragnar folgt Valentin* Kommentar Ragnar: Mhh kann Valentin lesen? Kommentar Meister: Valentin kann ein wenig lesen, allerdings kein Bosparano, weswegen die meisten Bücher der Akademien wegfallen. Meister: Gespielt wird: Lowangen1.mp3 Meister: Rote Haare... das fällt euch als erstes auf. Aus einer Gasse werdet ihr heraus beobachtet. Jetzt fällt euch auch erst ein, dass ihr die Frau aus der Ferne auch beim Mord gesehen hab. Meister: Die Gestalt verschwindet in der Gasse und ist weg. Weiter vor euch steht der Stadtplan. Valentin: Hast du die auch eben gesehen? Ragnar: "Ja hab ich...mhh irgendwo hab ich die schonmal gesehen" *Ragnar eilt zu der Gasse, in der er die Person sah* Valentin: *eilt mit* Meister: Die Gasse ist... leer. Da kommt ein Passant von einer Seitenstraße aus entlanggeschländert. Ein junger Mann mit etwas wilden braunen Haaren. Valentin: "Entschuldigung. Habt Ihr hier eine rothaarige Frau entlangkommen gesehen?" Meister: Mann: "Huh?! Wer will was...?" Er schaut euch etwas verdattert an. [Ragnar: "Wir wollen nur wissen ob ihr gerade eben eine rothaarige Frau gesehen habt" Meister: Mann: "Rothaarige Frau? Äh, ja... da war sowas... ist an mir vorbeigegangen. Schien es eilig zu haben." Valentin: In welche Richtung? Meister: Mann: "Nja... an mir vorbei halt. Da entlang *weist in eine Seitenstraße* Hab nicht aufgepasst" Valentin: Habt Dank. *geht in die Richtung, in die der Mann gezeigt hat* Ragnar: "Okay hinterher, weit kann sie nicht sein" *Ragnar rennt in die ihm beschriebene Richtung* Meister: Du biegst in die Gasse ab, aber dort scheint sich kein Mensch zu befinden. Es führen weitere Seitenstraßen ab und es gibt eine Reihe Haustüren, offenbar alle verschlossen. Valentin: *kommt hinterher* Und weg. Geht die Gasse entlang und sieht sich aufmerksam um. Meister: Nichts Verdächtiges. Ragnar: *Ragnar lauscht aufmerksam, in der Hoffnung Schritte zu hören* Meister: Du hörst nichts besonderes, außer den dumpfen Lärm vom Marktplatz... der nun schon sehr dumpf ist. Doch dann... Meister: Frauenstimme: "Hey du, bleib hier du Dieb.... komm sofort zurück!" Ragnar: *Ragnar versucht zu registrieren, woher die Stimme kommt* Meister: Offenbar aus einer Seitenstraße links von dir. Frauenstimme: "Wah! Wa-was bist du???!!!! Lass mich!" - Dann rennende Schritte, die leiser werden" Ragnar: *Ragnar eilt in die linke Gasse* Meister: Es war recht deutlich, keine Probe. Valentin: *eilt mit* Meister: Du siehst eine starr entsetze wie eine Magd gekleidete Frau vor einem Hauseingang hocken, völlig verstört. Ragnar: *Ragnar hockt sich vor die Frau* "Was ist passiert? Hat Sie jemand bestohlen?" Meister: Frau: "Das Ding... das Ding... oh nein, das muss ein Schwarzpelz gewesen sein. Sie sind in der Stadt. Travia steh uns bei!" "Ich ... ich hatte... meine Kuchen... es hat sie.... einfach... es hat sie gestohlen" Meister: Immer noch zeigt ihr Finger in eine Richtung die Straße entlang, wie erstarrt. Valentin: Wir sehen uns das mal an. Kommt Ihr hier allein klar? Meister: Frau: "J---ja, ich denke schon" Meister: Die Frau richtet sich langsam wieder auf: "Es ging alles nur so schnell" Valentin: "Gut. Wir werden mal sehen, ob wir den Dieb finden können. Ich glaube zwar nicht, daß einzelne Orks ind er Stadt sind, aber falls doch sollten wir das möglichst früh wissen. Ragnar?" Ragnar: "Ja dann mal los" Valentin: *geht eiligen Schrittes in die gezeigte Richtung* Meister: Ihr lauft also weiter die Straßen entlang... bis ihr in die Nähe des Svelts und damit der Stadtmauern kommt. Und ihr kriegt so langsam das Gefühl, dass ihr beobachtet werden, von schräg von der Seite. Meister: Gespielt wird: Zwielicht.mp3 Ragnar: "Irgendwas stimmt hier nicht, zuerst diese Frau, dann dieses Wesen was die Frau überfiel" Valentin: Und das ständige Gefühl, beobachtet zu werden. Meister: Macht beide mal eine Sinnesschärfeprobe. Meister: Beide bestanden... Meister: Vom Schatten eines Baumes, an dem dicht entlang eine Mauer führt, funkeln euch zwei gelbe Augen an und beobachten euch. Valentin: *versucht, unauffällig die Augen und das, woran sie befestigt sind, näher zu beobachten* Meister: Gelbe Augen, sie rühren sich nicht... je länger du die augen beobachtest, desto eindringlicher werden sie. Valentin: Ragnar, siehst du das da? Ragnar: *Ragnar versucht sich unauffälig näher an die Augen heranzubewegen, er tut dabei so als ob der die Gegend untersucht* Valentin: Ah. *bewegt sich mit. Er geht nur neben Ragnar her, er braucht nicht unauffällig zu tun* Meister: Als du den Augen zu nahe kommst, geht alles schnell: "Miau! Chhhh!" - Eine Katze springt von der Mauer und rennt durch einen Zaun in ein Gestrüpp. Meister: Und weg war sie... einen Moment der Erleichtetung als... Qietsch! Hinter euch etwas eisenartig knarrt. Ragnar: *Ragnar wirbelt herum* Valentin: *wendet sich um* Meister: für einen moment dachtet ihr einen schatten zu sehen, doch nun seht ihr was neues Interessantes. Ihr seid sehr naher der Stadtmauern und sehr nun hinter einem Baum (durch einen anderen Winkel konntet ihr es nicht sehen) einen vergitterten Einstieg neben der Straße. Das Gitter steht offen, eine Kette liegt hilflos daneben... hilflos und kaputt. Meister: Der Einstieg führt nach unten. Nebenbei, er ist ummauert, aber nicht sehr hoch. Ragnar: "Mhh sieht aus wie... bah, es heißt wohl auf in die Kloaken" Valentin: Na wunderbar. Ich hoffe mal, daß wir da etwas sinnvolles finden und nicht einer anderen Katze hinerherlaufen. Meister: Ihr steigt also in die Tiefen hinab... kurzer Gruppenwechsel... (Wieder bei Gruppe A, ohne Niniel) BESUCH DES BORON-TEMPELS Meister: Gruppe A, nur Durim und Mikhail. Meister: Gespielt wird: Lowangen1.mp3 Kommentar Ragnar: Ich gehe davon aus das eine Großstadt eine Kanalisation besitzt Oo Meister: Vor dem Phex-Tempel. Niniel ist derweil am sich nen Wolf beten. Meister: Durim: "Lass uns gehen" Der ist beschäftigt!" Mikhail: "In Ordnung. Lass uns weiterziehen. Wo wollten wir noch gleich hin?" Meister: Durim: "Ehrlich gesagt, ich mag diesen Ort nicht. Und der nächste Ort wird sicher auch nicht besser. Wir müssen herausfinden, ob es noch mehr Tote gab." "Zum Boron-Tempel, gleich neben der Feste" Mikhail: "Wenn Ihr das sagst..." Mikhail folgt Durim zum Boron-Tempel. Meister: Ihr geht also wieder über den Marktplatz. In nicht allzu großer Ferne seht ihr das zweite große Stadttor Lowangens, das Nordtor. Verschlossen. Ihr geht an der Feste vorbei und schließlich gelangt ihr zum Boron-Tempel. Der Borontempel erweist sich als ein erdrückend kleiner Tempel in schwarzem Stein. Mikhail: "Hm... Entweder wirkt der Boron-Tempel wirklich nicht so prunkvoll wie die anderen, oder ich habe mich nur langsam an diese prächtigen Tempel hier in Lowangen gewöhnt..." Meister: Durim: "Lass uns einfach reingehen" - Durim betritt den Tempel. Meister: Gespielt wird: StillerTempel.mp3 Meister: Durim: "Mikhail, kommt" Mikhail: "Ich bin schon auf dem Weg!" Mikhail: Mit großen Schritten folgt er seinem hastigen Kumpanen. Meister: Direkt hinter dem Eingang führen Stufen nach unten... jetzt wisst ihr wieso der Tempel so niedrig wirkte, er führt etwas nach unten. Der Tempel selbst ist düster, fast eine Gruft gleich, keine Fenster, nur Boronskerzen (kerzen hinter schwarzem papier) erhellen den tempel ein wenig. Ganz hinten finden sich einige Türen... an einem Altar steht eine Gestalt in einer schwarzen Kutte, den Rücken zu euch gewand. Meister: Durim: "Macht ihr das mal bitte. Ich bin nicht so gut darin." Mikhail: "Erm... Den Zwölf zum Gruße. Bitte entschuldigt die Störung." Meister: Die Gestalt scheint den Kopf zu heben und etwas zur Seite zu schauen. Dann aber wieder in ihre alte Haltung zu verfallen. Mikhail: "Er... Entschuldigung! Dürfte ich Euch kurz sprechen?" Meister: Der Mann erhebt sich erneut. Dreht sich um. Du blickst in der Gesicht eines jungen Mannes, der offenbar keine Haare zu haben scheint. Er legt einen Finger auf seinen Mund und dreht sich wieder um. Mit einer Geste weist er dich näher zu treten. Meister: Durim: "Pppst! mikhail, frag ihn nach den Totenbüchern". Mikhail: Mikhail kommt dem Mann ein wenig näher: "Ich recherchiere im Auftrag der Händlergilden und bräuchte einen Überblick über alle Todesfälle der letzten Zeit,", setzt Mikhail an, "daher wäre es nur zuvorkommend, wenn Ihr mir Einblick in die Totenbücher gewähren könntet.". Meister: Der Borone dreht sich wieder zu euch um und legt wieder den Finger auf seinen Mund. Du warst offenbar zu laut. dann auf einmal eine leise aber deutliche Frauenstimme hinter euch. Meister: Stimme: "Ihr müsst Legeslaw verzeihen. Er untersteht einem Schweigegelübte. Ich werde euch weiterhelfen." Mikhail: "Oh, natürlich. Vielen Dank, sehr freundlich." Mikhail: Mikhail geht auf die Frau zu, während er im Vorbeigehen an Durims Hemd zieht, um ihm zu signalisieren, dass er es ihm gleichtun sollte. Meister: Vor euch steht eine junge Frau, in ähnlicher schwarzer Tracht: "Ihr wünscht Einsicht in die Totenbücher? Weswegen wünscht ihr es, und von wem genau habt ihr den Auftrag?" Durim folgt. Meister: Durim: "Von Herrn Domian, Fräulein! Hier unsere Ausweisung. Ich weiß, sie enthält nichts zum Thema Mordfall, doch das ist erst neu hinzugekommen" Meister: Frau: "Mein Name ist Adelinde. Mordfall, habt ihr gesagt?" - Adelinde schaut Mikhail fragend an. Mikhail: "Uhm... ja." - "Mordfall." Meister: Adelinde: "Welche Art Mordfall?" Mikhail: "Nun... Ich weiß nicht, ob es mir freisteht, darüber zu sprechen... Naja...." "Es ist so..." "Sicher habt Ihr davon gehört... In letzter Zeit gab es einige Todesfälle. Zuletzt wurde eine ältere Frau gesehen, die anscheinend ein jüngeres Opfer umgebracht hat. In dieser Sache recherchieren wir." Meister: Adelinde: "Ah, ja... das arme Ding... ihr sucht also nach Opfern ohne erkennbare Todesursache? Nun..." Mikhail: "Exakt." Meister: Adelinde: "Das wird einige Zeit über in Anspruch nehmen. Wir können euch nicht in die Archive lassen, aber wir können für euch suchen." Meister: Der Borone steht auf und legt eine Hand auf Adelindes Schulter... Adelinde und er nicken sich zu, dann geht der Borone durch einer der hinteren Türen. Mikhail: "Natürlich. Euch sei gedankt." Meister: Adelinde: "Legeslaw hat sich bereit erklärt für euch zu suchen. Nun, wenn ihr sonst noch irgendwelche Fragen habt." Meister: Durim: "Die hätten wir in der Tat... wir suchen nach Hinweisen bezüglich Hexen und der Zahl 13." Mikhail: "Danke, aber ich denke, das war es vorerst. Sollten wir Eure Hilfe doch noch einmal gebrauchen, werde ich es Euch wissen lassen. Vielen Dank." Meister: Adelinde: "Hexen???! Welch Götterlästerlische Bande. Lasst euch eines gesagt sein. Hexen sind Frauen, die sich des Nächtens treffen, um verdorbene Magie zu wirken und die Menschen zu verfluchen. Man erkennt sie an den roten Haaren, den Tieren in ihrer Begleitung - schwarze Katzen und Kröten - und dass sie auf Besen fliegen" Mikhail: "Hm... Besen... Ich glaube, ich habe hier schon mal irgendwo einen Besen gesehen." Meister: Adelinde: "Mehr wag ich nicht zu sagen, nicht hier und nicht anderswo. Allerdings weiß ich, dass die Magister der beiden Akademie sich immer gerne diesem verachtlichem Thema widmen. Fragt dort nach. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt. Setzt euch am besten, die Buchsuche kann wirklich dauern. Es sei denn ihr zieht es vor zu gehen und später nochmal wiederzukommen" Meister: Adelinde scheint aus irgendwelchen Gründen leicht sauer, und schickt sich an zu gehen. Meister: Durim: "Was sollen wir tun? Warten oder doch nochmal zur Akademie?" Mikhail: "Vielen Dank, dem werden wir Folge leisten." Meister: Durim: "Vielleicht sollten wir keine Zeit vergeuden" Mikhail: "Ich schlage vor, dass wir uns aufteilen." Meister: Durim: "Inwiefern aufteilen?" Mikhail: "So kann einer die Bücher entgegennehmen, während der andere schon mit den Magistern spricht." Kommentar Meister: Die Idee ist GANZ schlecht. Ich spiel sicher nicht mit mir selbst. xD Meister: Durim: "Du meinst sie geben uns die Bücher. Ich kenn mich damit nicht aus. Aber sowas ist doch sicher wertvoll. Meinst nicht, die schreiben die Passagen einfach ab?" Mikhail: "Hm... vermutlich. Hoffentlich lassen sie nicht willkürlich etwas dabei aus." Meister: Durim: "Ich wäre dafür zu gehen und später nochmal wieder zu kommen" Mikhail: "Das wäre dann wohl das Naheliegendste." Meister: Durim beginnt den Tempel zu verlassen. Mikhail: Mikhail beginnt auch, den Tempel zu verlassen. Meister: Zack zu Gruppe Bäh! Äh... B xD IN DER KANALISATION LOWANGENS Meister: Gespielt wird: Dungeon.mp3 Meister: Ragnar und Valentin gehen die Stufen nach unten herab. Es wird langsam immer düsterer. Bald ist alles in ein seltsames Zwielicht gehüllt. Nur erhellt von sporadischen Öffnungen zur Straße hin. Meister: Ihr befindet euch in einem Gang. Weiter hinten scheint sich der Weg aufzugabeln. Die Luft ist stickig und brackig. Es riecht ... sagen wir mal bescheiden. Ragnar: "Verdammt ist das finster, habt ihr eine Fackel? Auch wenn in mir die Angst hoch steigt, das uns der Kanal um die Ohren fliegt" Meister: Ihr habt, wie es aussieht, keine Lichtquellen. Licht ist zwar da, aber es ist schlecht. Valentin: "Leider nicht. Nun ja, dann sehen wir mal, ob wir finden... was auch immer wir hier untern zu finden erwarten." *geht weiter* Ragnar: *Ragnar staart in die Dunkelheit und hofft darauf das sich seine Pupillen gut genug an die Umgebung anpassen* Meister: Ihr geht den Gang entlang. Bei der Wegkreuzung scheint der Weg nach Links zu einem weiteren Quergang zu führen. Rechts ist eine Sackgasse, und an der Wand hängt.... eine Fackel... aber nicht entzündet. Ragnar: *Ragnar sucht nach einem Stein* Meister: Auf dieser rechten Gangseite findest du keinen Stein. Kommentar Ragnar: Hehe, endlich macht es sich bezahlt zu wissen das man durch schleifen mit gut Glück Feuer entzünden kann :3 Kommentar Valentin: Hat vielleicht einer von uns Feuerzeug dabei? Kommentar Meister: Nein, scheint nicht so. Valentin: Nimmt erst mal die Fackel mit. Ragnar: *Ragnar sucht den linken Gang nach einem Stein ab* Meister: Du findest einen Stein. Muhai! Ragnar: "Juchhei! Ich hab einen Stein gefunden! Vor langer Zeit hab ich mal gesehen wie mein Großvater mithilfe eines Steins und seines Säbels ein Feuer entfacht hat" Meister: Fingerfertigkeitsprobe, wenn du zünden willst. Valentin: Dann wollen wir mal sehen, ob wir das auch hinkriegen. Kommentar Ragnar: :A Meister: Also, in dieser nassen Gegend, mit einer klammen Fackel und einem Stein, der kein Feuerstein ist, schaffst du es - warum auch immer - die Fackel anzuzünden. Weiß der Teufel wie das geht. Meister: Um euch herum wird die Umgebung nun ein Stück weit heller und ihr könnt am Ende des linken Ganges eine Art Wasserstrom erkennen. Valentin: "Nicht schlecht. Sehen wir mal, was uns dieser Gang so bringt." *geht den Gang hinab* Ragnar: *Ragnar folgt Valentin, und platzt beinahe vor Stolz* Meister: Der Fluss am Ende des Ganges erweist sich als Abwasserstrom. Eine ecklige kloakige grüne Pampe. Links scheint der Fluss von einer vergitterten unterwasseröffnung zu kommen. Valentin: "Mmmmmmm." Meister: Der Weg rechts führt weiter nach hinten, allerdings gibt es einen nur schmalen, und glitschigen seitenweg, der zudem noch schräg zum wasser führt. Ragnar: "Lecker...ich tippe auf Bohnen" Meister: Und ja, es riecht alles andere als gut. Ihr könntet also z.B. a) umkehren und alles vergessen, b) den gang entlangschwimmen oder c) versuchen auf dem seitenweg parallel zum wasser entlangzugehen. Valentin: Wir können den Steg da hinunter gehen, schwimmen oder uns woanders umsehen. Ragnar: "Ich wähle den Steg, schwimmen geh ich hier garantiert nicht" Kommentar Meister: Das ist kein Steg... es ist nur ein schräger mauervorsprung, der parallel zum wasser verläuft Valentin: Ja, irgendwie ist mir auch gerade nicht nach schwimmen. Wenn ich nur wüßte, warum...? Meister: Okay, ihr versucht auf dem Trockenen zu bleiben. Ihr geht also den Weg entlang... oder schlittert mehr entlang... Alle beide: Probe auf körperbeherrschung, erschwert um 5. Kommentar Valentin: \o/ Meister: DOPPELFAIL! Kommentar Ragnar: °O°, welch Glück das wir bereits gestern im Rahja-Tempel waren. Meister: Ihr schlittert den Weg so vor euch hin, als auf einmal plötzlich Valentin abrutscht und den Halt verliert. Instinktiv greift er natürlich zum nächsten Halt, der allerdings Ragnar ist. Meister: Damit rutschen beide in die Pampe... und stehen nun auf halbem Weg bis zur Brust im Brackwasser.... guten Appetit. Fingerfertigkeit-Probe an den Fackelträger. Meister: Trotz allem schafft es Valentin die Fackel oben zu behalten, sie geht nicht aus. Meister: Ja, jetzt sitzt ihr in der Pampe und von hinten übt das Wasser leichten Druck auf euch aus... Valentin: Nu ja... Ragnar: "Scheiße! Jetzt muss ich meine Sachen verbrennen, das bekommt man doch nie wieder raus" Valentin: Immerhin müssen wir uns jetzt nicht mehr um unser Gleichgewicht sorgen. Meister: Ihr merkt allerdings, dass der Boden unter euren Füßen genauso glitschig ist... und dann noch der Wasserstrom Kommentar Ragnar: Ein Wunder das wir uns nicht übergeben müssen XD Meister: Was macht ihr? Im Strom weitergehen? Ragnar: "Lass uns gegen den Strom gehen, Stromabwärts gehts bestimmt zum Fluss" Valentin: "Gegen den Strom ist ein Gitter." Ragnar: "Vielleicht lässt es sich öffnen, wenn ich richtig liege würden wir Stromabwärts nur zum anderen Gang gelangen" Valentin: Beim anderen Gang war aber kein Zugang zum Strom. (Eine Zeit lang erfolgt hier keine Reaktion …) Meister: So langsam rutscht ihr euer Unschlüssigkeit immer weiter in Richtung Wasserstrom. Bald lässt sich hinten ein weiterer Quergang zum Trockenen erkennen, jedenfalls sieht es ein wenig danach aus. Oder ist es doch was anderes? Valentin: Laß uns mal da hin gehen. Wo wir schon hier sind können wir auch weiter gehen. Ragnar: "Na gut" Meister: Ihr geht also mit dem Strom. Und schon bald erkennt ihr Zwei Dinge. 1. Das Wasser führt wieder in eine Sackgasse mit einer vergitterten öffnung. Und rechts ist wirklich ein Weg, aber bis ihr dahin kommt: Meister: Beide Probe auf Körperbeherrschung. Und diesmal will ich gute Werte sehen. Kommentar Mikhail: Lol, ziemlich beängstigend, wie sich eure Werte ähneln. Und beide mit 13... xD Meister: Na bitte, geht doch... ihr schlittert, doch es haut euch nichts um... Bald gelangt ihr an den Rang des Seitenganges, der nach rechts führt... Er führt ins Trockene. (Wieder keine Reaktion …) Kommentar Meister: Die beiden scheinen lieber in der Kloake zu bleiben. O.o Ragnar: *Ragnar flüchtet schnellstens aus der Matsche* Valentin: *klettert raus* Meister: Du willst gerade hochklettern, und bist schon halb draußen als... Aus der Richtung aus der ihr kamt, ertönt auf einmal eine Vielzahl Gefiepe.... Und bald kommen euch zahlreiche kleine Augen entgegen, die sich als eine Horde schwimmender und rennender Ratten entpuppt... Ragnar: "Oh Gott...Ratten?" Meister: Die Ratten scheinen entweder in Panik oder agressiv... sie fangen an zu beißen... Und ihr seid noch nicht ganz an Land. Meister: Gespielt wird: Angriff.mp3 Ragnar: *Ragnar flüchtet panisch* - der Thorwaller hat Angst vor Ratten. Valentin: *schließt sich mal Ragnar an* Meister: Eine Ratte beißt ihm in die Hand, auf die er sitz stützen will. Es sind doch recht viele Ratten. Meister: Die Ratten fangen an die beiden anzuspringen... drei Ratten vor Valentin, vier vor Ragnar. Ihr könnt versuchen mit Gewandheitsproben zuzutreten. Kommentar Valentin: Ich würde eher mal versuchen, die Viecher mit der Fackel zu vertreiben. Meister: Mach mal ne Charismaprobe, ob du mit Fackel genug Eindruck schindest. xD Kommentar Valentin: Bin ich gut oder bin ich gut? Meister: Viele der Ratten haben Respekt vor dem Feuer und rennen im Bogen, soweit es geht, um dich herum... und haben nun Ragnar im Visier. Kommentar Valentin: Ups. Meister: Zwei Ratten für Valentin, 8 für Ragnar. Ragnar: *Ragnar zieht seinen Säbel und säbelt ihn durch die Luft, passt dabei aber auf Valentin auf* Meister: Du gibst eine seltsame Figur dabei ab, da keine der Ratten so hoch kommt. Ratte greift Ragnar an. >>> [*** Ragnars Paradeprobe geht schief. ***] Meister: Aua? Die Ratte hat nur nen AT-Wert von 4 und du versemmelst. xD Meister: Das zwickt... die Ratte beißt hart zu... echt fies und hart... und heftig... du verlierst sage und schreibe... ... ... 1 LeP Meister: Ja, und da greifen nun 5 weitere Ratten Ragnar an. Meister: Du schlenkerst mit dem Säbel, die Ratten prallen alle von deinem Arm ab... keine beißt zu. Meister: Eine Ratte greift Valentin an. Meister: Du hast pariert... wie zu erwarten... Die Ratten rennen nun den Gang weiter und verschwinden in der Dunkelheit. Meister: Gespielt wird: Dungeon.mp3 Meister: Die Ratten verschwinden, als von dem Gang, von dem ihr kamt, auf einmal ein Rauschen zu hören ist, dass immer lauter wird. Ragnar: "Scheiße was immer die Viecher erschreckt hat, es kommt auf uns zu!" Meister: Das Rauschen wird lauter und lauter und lauter und "WUUUUSCH!" Ragnar: *Ragnar fängt an auf's trockene zu flüchten* Valentin: *flüchtet mit* Meister: Ein riesiger Schwall Brackwasser tost den Stromverlauf entlang... ganze Teile des Trochenganges werden mit geflutet. Nach und nach lässt das Wasser wieder ab. Meister: Ihr seid nun im Trockenen Gang... weiter hinten scheint es zu einer weiteren Wasserbahn zu gehen, davor geht aber noch ein weiterer Weg ab. Valentin: "Kanalisationen haben Gezeiten. Man lernt nie aus." Ragnar: "Könnten sie nicht vernüntige Gezeiten haben? Salzige, und ohne den ganzen Kack dadrin?" Meister: Aus dem trockenen T-Kreuzgang, scheint ein Schatten wegzuhuschen. Dann poltert was. Valentin: "Da!" *rennt dem Schatten nach* Ragnar: "Was Valen..?! Ach verdammt" *Ragnar eilt hinterher* Meister: Ihr lauft nun dem Schatten nach... ihr stellt fest, dass ihr um mehrere ecken biegt... mehrfacht gabelt sich der weg, doch sind die alternativwege offenbar immer versiegelt oder vergittert. Und am Ende des Ganges bemerkt ihr ein gelbliches Licht. Valentin: *macht weiter* Meister: Du rennst ins gelbe licht rein? Ragnar: *Ragnar lugt um die (hoffentlich vorhanden) Ecke und späht aus* Meister: Ihr erblickt einen etwas erweiterten Raum mit zwei Säulen an denen jeweils eine Fackel brennt. Weiter hinten geht ein gang weiter in die Dunkelheit... am boden liegen offenbar jede menge unrat... essensreste... knochen... es liegt auch eine art strohlager und etwas atmet hinter einer der beiden säulen schwer. Kommentar Valentin: Wir verfolgen etwas. Ein allein stehendes unspezifisches gelbes Licht deutet in der Regel auf eine Lichtquelle hin. Valentin: Verlangsamt seine Schritte und nähert sich vorsichtig dem Etwas. Kommentar Valentin: BAH! Meister: Welche Säule? xD Meister: Links oder rechts? Ragnar: *Ragnar folgt Valentin* Kommentar Valentin: Die, hinter der das Etwas liegt. Meister: das kannst du nicht raushören... es sei denn du bestehst jetzt eine Sinnesschärfeprobe erschwert um 3. Ragnar: *Ragnar läuft einfach in den Gang hinein* Meister: Die Holzhammermethode, ja? Kommentar Ragnar: Holzhammer ist immer gut. Meister: Du schreckst eine humanoide gestalt in den schatten der rechten säule auf Meister: Die nun dummerweise genau richtung Valentin flüchtet. Valentin: *versucht, das Etwas aufzuhalten* Meister: Als sie bemerkt, dass das ein Fehler war, ist es zu spät... mehr versehendtlich kracht die Gestatlt gegen Valtentin, reißt ihn um, und brettert selbst gegen eine Wand. Erst jetzt bemerkt ihr was es ist. Kommentar Valentin: Ha! Ich kann's eben. Ragnar: *Ragnar stürmt zu dem Wesen hinüber* Meister: Ein schmächtiger Ork mit einem graubraunen verfilztem Fell und einem Lendenschurz... er wirkt ob seiner Gestalt irgendwie wie eine Mischung aus mitleiderregend und abstoßen. Meister: Ork: "Mich lassen, ruhe lassen. Morrgrak nichts getan" Valentin: *rappelt sich auf* Ragnar: "Ein...ein Ork? Hier?" Valentin: "Die Frage ist nicht, was Ihr getan oder nicht getan habt sondern warum sich ein Ork in der Stadt befindet." Meister: Der Ork versucht auch aufzustehen, hält sich dann aber schmerzend den Arm und bricht wieder nach unten weg. Valentin: Zumindest ist das jetzt so. Meister: "Morrgrak nicht wollen in Stadt... Morrgrak geflohen" Ragnar: "Valentin sieh ihn dir mal an, scheint als hätte er sich beim Zusammenstoß mit der Mauer was gebrochen" "Wovor bist du geflohene Morrgrak?" Meister: Jetzt erst merkt ihr, dass der Arm, den er hält, keine Hand mehr hat. Valentin: *sieht sich den Arm näher an... Informanten sollten nicht sterben, bevor sie informiert haben* Meister: Morrgrak geflohen vor Khezzara. Morrgrak flüchtet in Wald, dann aber Orks kommen nach Lowangen. Morrgrak flüchten aus Wald hierher. Okay... dein prüfender Blick sagt dir folgndes. Irgendwer oder irgendwas scheint den Arm abgetrennt zu haben. Was folgte ist wohl sowas wie Wundbrand. Meister: Der noch nicht ganz verheilt ist. "Morrgrak wollten nur Essen haben. Morrgrak hungrig." Valentin: Hmm. Wer ist dieder oder diese Khezzera? Der Grund, warum die Hand weg ist? Meister: "Khezzara ist Elite... beste Krieger von Stamm. Morrgrak sollten helfen, bei letzter... gabeüber von stadt... aber morrgrak fehler gemacht. morrgrak gedacht andere nicht merken, wenn er sich nimmt ein wenig von schatz. andere bemerkt und morrgrak gejagt." "Khezzara dann Hand abgeschlagen von Morrgrak" Valentin: Was hast du dir genommen? Meister: Morrgrak: "Morrgrak nicht mehr genau wissen, nur kleine Dinge. Unwichtige Dinge. Morrgrak dachte sie es nicht bemerken, wenn etwas Gold und Silber fehlen" Valentin: "Nabanbei sollten wir uns überlegen, was wir mit ihm machen. Sein Armstumpf ist noch nicht verheilt und in dieser Umgebung kann aus der Entzündung schnell ein Schlachtfeldfieber werden. Wenn wir also auch in Zukunft Informationen von ihm wollen sollte er an einem saubereren Ort versorgt werden." Ragnar: "Die Bewohner werden ihn töten sobald sie ihn sehen" Valentin: Kommt drauf an, wen wir darüber informieren und wann er hier abgeholt wird. Bis zur Nacht wird er schon nicht umkippen. Ragnar: "Gut...dann werden wir ihn halt Nachts abholen" Valentin: Stellt sich noch die Frage, wohin wir ihn bringen. Meister: "Nein, Morrgrak nicht gehen in Stadt... Menschen böse, Menschen Morrgrak umbringen. Morrgrak bleiben hier. Hier sicher" er scheint zu zittern Kommentar Ragnar: Gibts ne Gottheit vor dem jedes Wesen gleich ist und gut behandelt wird? Kommentar Meister: Mir fiele lediglich Tsa ein... eventuell. Der Tsa-Tempel liegt nur leider mitten in der Stadt an einer Hauptstraße. Kommentar Valentin: Peraine oder vielleicht noch Travia? Kommentar Meister: Kommentar Meister: Der Traviatempel liegt beim Marktplatz. Den Weg zum Peraine-Tempel wisst ihr nicht. Kommentar Valentin: Man könnte auch zu unseren Auftraggebern gehen und die fragen. Ein Informant ist immer was wert. Kommentar Ragnar: Gut also zu Domian ihm sagen wir haben da so nen Ork, und der soll in den Tsa-Tempel? Kommentar Valentin: Muß kein Tempel sein. Ein Keller, wo nicht alles voller Scheiße ist, würde schon langen. Stabile Tür davor und ab und zu Essen reinbringen. Fertig ist ein Informant, der lange hält. Valentin: "Wenn du hier bleibst wird das mit deinem Arm kaum besser werden. Und wenn du nicht daran stirbst wird dich früher oder später jemand dabei erwischen, wie du Essen stiehlst." Meister: "Morrgrak lieber hier sterben als durch Menschen. Menschen schlimme Dinge tun" Valentin: "Das tut jeder. Manche hägen gern Orks auf, manche bestehlen gern ihre Vorgesetzten, manche amputieren gern Körperteile... Meister: Morrgrak glotz dich nur unverständlich an. Ragnar: "Pass auf, du kannst hier entweder an Wundbrand sterben, oder mit uns kommen und wenigstens die Chance haben zu überleben" Valentin: "Deine Wahl." Meister: Morrgrak antwortet nicht, er scheint mit einer Antwort zu hadern. Weiß offenbar nicht was er sagen soll. Meister: Dann die Antwort: "Morrgrak bleiben hier. Morrgrak schon überstehen. Morrgrak s-s-stark" Ragnar: "Morrgrak, wenn du hier bleibst wirst du sterben. Wenn du stirbst können wir nicht genug über die Orks in Erfahrung bringen. Und ohne Infos werden wir deine Hand nicht rächen können, möchtest du Rache nehmen?" Kommentar Ragnar: Man ist der sturr Oo Kommentar Meister: Ork? :p Meister: "Rache nehmen?" - Morrgrak starrt auf seinen Arm. Meister: Überredenprobe, erschwert um 5, beide... wenn beide überreden wollen Meister: Morrgrak: "Wass du willst, ich soll tun?" Morrgrak starrt Ragnar an. Ragnar: "Pass auf, wir holen dich später ab nachdem wir mit unserem Auftraggeber geredet haben. Wir versuchen dir eine sichere Unterkunft zu besorgen, dort wirst du wieder gesund und bekommst etwas zu essen" Valentin: "Im Gegenzug kriegen wir Informationen." Meister: Morrgrak: "In ... Ordnung" Valentin: "Gut." Meister: Morrgrak: "Morrgrak warten. Ihr kommen. Morrgrak zu essen kriegen, ihr dann Info" Valentin: "Ich werde deine Wunde noch reinigen; je sauberer die Wunde ist umso unwahrscheinlicher ist es, daß du dir was richtig schlimmes einfängst." *reinigt die Wunde, sofern er gelassen wird* Meister: Morrgrak zögert erst ein wenig, dann reicht er dir seinen Armstumpf. Eine Probe auf dein Können, lasse ich jetzt mal sein. Bald sieht die Wunde gereinigt aus... auch verbunden? Kommentar Valentin: Sofern ich sauberes Material habe. Meister: Offenbar nicht wirklich... Valentin: "Verbinden kann ich gerade nicht... Naja, halt' den Stumpf nach Möglichkeit von Dreck fern." Meister: Morrgrak: "Verstehe" Valentin: "Führt der Weg, den wir gekommen sind, zum nächsten Ausgang oder gibt es noch einen näheren?" Meister: Morrgrak: "Nur der Weg zurück, aber Morrgrak kennen zweiten Weg, geheimen Weg... raus aus stadt. Aber wohl nicht viel helfen euch. Dahinter großer Fluss. Und dahinter Orks" Valentin: "Jetzt vielleicht nicht, aber später vielleicht." Meister: Joa, was macht ihr nun? Zurück? Valentin: Also gut, bis später dann. Kommentar Meister: Nass seid ihr ja eh schon und riechen tut ihr wie ein Schweinestall. Ragnar: "Pass auf dich auf Morrgrak" Meister: Morrgrak: "wiedersehen..." Valentin: *geht wieder gen Oberfläche* Ragnar: *geht ebenfalls von dannen* Meister: Gut, ihr watet durch's Wasser zurück... ihr rutscht dabei aus und taucht alle beide mal kurz unter, die fackel geht aus... ihr erreicht aber das andere ende und steigt aus der Kanalisation wieder aus... Meister: Ein etwa 12-jähriger Junge kommt vorbei und ruft: "Iiiiiieeeeh!" und geht weiter. Meister: ********** Das schwarze Auge - Wenn Ketten brechen - Episode 6 - ENDE **********